Weiter vorsichtig sein!

Corona-Regeln für St. Martha


Die Infektionszahlen steigen rasant und die Situation auf den Intensivstationen spitzt sich zu und die Corona-Ampel steht auf rot. Die bayerische Landesregierung hat darauf reagiert und die Bedingungen für Veranstaltungen verschärft.

Das Presbyterium der Gemeinde St. Martha hat auf seiner Sitzung am 15. November die Umsetzung und Anpassung dieser Verordnungen beschlossen:

  • Die normalen Gottesdienste bleiben weiter für alle offen. Es bleibt bei den Abstandsregeln und der Maskenpflicht während des gesamten Gottesdienstes. Diese Regeln galten auch schon während der zweiten und dritten Welle und haben sich bewährt. Die Gottesdienstbesucher*innen werden allerdings gebeten, die Regeln wieder strikter einzuhalten als im Sommer.
  • Für besondere Gottesdienste, zu denen mehr Besucher*innen erwartet werden, wird rechtzeitig vorher die 2G-Regel angekündigt. Die Eingrenzung auf Genesene und Geimpfte erlaubt ein engeres Zusammensitzen. Zusätzlich sollen alle in der Kirche eine FFP2-Maske tragen. Die Ausgrenzung Ungeimpfter bleibt also auf die Gelegenheiten beschränkt, in denen ansonsten einer sehr viel größeren Zahl an Geimpften der Zugang wegen Überfüllung verwehrt werden müsste.
  • Anders ist es bei Gemeindeveranstaltungen, die keine Gottesdienste sind. Hier greift die 2G-Regelung für Veranstaltungen, solange die Ampel auf rot steht. Die Teilnehmenden der Gruppen und Kreise mögen also bitte ihre entsprechenden Nachweise mitbringen. Die Leitenden der Gruppen sind gehalten, das auch zu kontrollieren.

Bitte sehen Sie bei Unsicherheiten immer mal wieder auf der Homepage nach, weil hier die aktuellen Regelungen und Veränderungen bei Gottesdiensten veröffentlicht werden.