Ausstellung, Musik und ein Baucafé am 5. Juni
Am 5. Juni 2024 sind alle Interessierten herzlich eingeladen, den Tag mit uns zu verbringen.
Der Gedenktag beginnt um 12.00 Uhr mit einem Mittagskonzert der Hochschule für Musik in Nürnberg.
Danach können Sie in der Kirche eine Ausstellung von Fotos nach dem Brand und während des Wiederaufbaus in den Seitenschiffen der Kirche anschauen – außerdem Exponate, die an den Brand erinnern.
Um 18.00 Uhr beginnt dann ein BAUCAFÉ zum Gedenken an den Brandf. Dieses Format gab es die gesamte Zeit des Wiederaufbaus. Jeden Monat war ein anderes – meistens auf der Baustelle gerade aktuelles – Thema dran. Nach den Informationen gab es Essen und Trinken und interessante Gespräche.
Pfarrer i.R. Dieter Krabbe wird aus der Brandnacht und den Tagen danach erzählen. Der Baubeauftragte Thomas Pickl berichten, wie der Wiederaufbau begann und Georg Rieger zeigt Bilder, die an die Stationen erinnern, die es brauchte, dass die Kirche wiedererstanden ist. Dazwischen gibt es tolle Musik und danach etwas zu essen und zu trinken.
Wir erwarten offizielle Gäste, eine Gruppe aus unserer ungarischsprachigen Partnergemeinde aus Rumänien und natürlich Sie!
EKD-Ratsvorsitzender besucht St. Martha
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm kommt am Samstag
Am Samstag, den 7. Februar besucht der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm die St. Martha Kirche. Er folgt damit einer erst jüngst ausgesprochenen Einladung von Pfarrer Krabbe, bei Gelegenheit einmal vorbei zu schauen. Um 11.30 Uhr wird Herr Bedford-Strohm die verbrannte Kirche besichtigen und sich vom Presbyterium über die Pläne zum Wiederaufbau informieren lassen.
Die Evangelisch-Lutherische und die Evangelisch-reformierte Kirche in Bayern sind nicht nur kirchenvertraglich miteinander verbunden, sondern pflegen auch ein sehr gutes Verhältnis. Die Evangelisch-reformierte Kirche in Bayern hat sich 1989 mit der reformierten Landeskirche in Nordwestdeutschland mit Sitz in Leer/Ostfriesland vereinigt, um Mitglied in der EKD zu sein – vorher war sie als eigenständige Landeskirche dafür zu klein. Insofern ist der Besuch des EKD-Ratsvorsitzenden auch in dieser Hinsicht ein schönes Zeichen.
KG Nürnberg