Kirche St. Martha

Gottesdienste finden sonntags um 10.00 Uhr statt.

Gedenken an den Brand der St. Martha Kirche vor 10 Jahren

Ausstellung, Musik und ein Baucafé am 5. Juni
In den frühen Morgenstunden des 5. Juni 2014 - am Freitag vor Pfingsten - ist der Dachstuhl der St. Martha Kirche in Brandgeraten und in der Folge die Kirche total ausgebrannt. Wir gedenken diesem einschneidenden Ereignis mit einer Ausstellung von Fotos und Gegenständen, mit Musik und einem Baucafé mit interessanten Gästen.

Tauffest an der Pegnitz

Samstag, 15. Juni 2024 um 14.00 Uhr
Früher war Ostern ein bedeutender Tauftermin. Weil unsere Gemeinde von Taufen lebt und durch Kinder und Jugendliche lebendig wird, wollen wir in diesem Jahr ein großes Tauffest an der Pegnitz feiern.

Evangelische kein bisschen besser!

Professor Großbölting war aus Hamburg zugeschaltet
Wenn es um sexualisierte Gewalt geht, haben die evangelischen Kirchen ein ebenso großes Problem wie die katholischen. Das ist ernüchternde Erkenntnis der ForuM-Studie, die im Januar veröffentlicht wurde. Ein paar Tage war die Aufmerksamkeit groß, doch schon bald war wieder Ruhe eingekehrt. So jedenfalls habe er den Eindruck, sagte Thomas Großbölting, einer der Mitautoren der Studie. 

Immer mehr regionale Zusammenarbeit

Schwabach, Bayreuth, Erlangen und Nürnberg müssen in den nächsten Jahren zusammenwachsen
Seit einigen Jahren ist klar, dass die fränkischen Gemeinden langfristig nur noch zwei Pfarrstellen haben werden. Durch diese Umstände werden die Gemeinden also gezwungen zusammenzuarbeiten. Besser als sich zu etwas zwingen zu lassen ist es, die Dinge frühzeitig selbst in die Hand zu nehmen und etwas Positives daraus zu machen.

Au mir denna mid zammrügn!

Bürgerschaftliche Initiative gegen rechten Populismus
Die Gemeinde St. Martha ist einer Initiative beigetreten, die sich die Stärkung der Demokratie und der Abwehr von demokratiefeindlichen Bestrebungen verpflichtet.

So geht es nicht weiter!

Wir brauchen dringend neue Abendmahlsbecher
Seit Corona ist der Gemeinschaftskelch passé. Das ist zwar einerseits bedauerlich, weil das Trinken aus einem Becher eine starke Geste ist, die den Gemeinschaftsaspekt des Abendmahls unterstreicht. Anderseits ist die Zahl derer, die lieber einen Einzelkelch haben wollten, auch schon vor der Pandemie ständig gestiegen. Und in vielen Gemeinden sind die Einzelkelche schon seit Jahrzehnten die Regel. Nun also auch bei uns.